Blackouts der Gastgeber nicht bestraft
Mit zwei Heimsiegen endeten die ersten Halbfinals in der 2. Bundesliga. Die Bietigheim Steelers setzten sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 6:4-Toren durch, einen 5:3-Sieg fuhren die Schwenninger Wild Wings gegen die Ravensburg Towerstars ein. In beiden Partien gönnten sich die Gastgeber kurze Blackouts, die die Gäste jeweils zu drei Toren nutzten. Die Starbulls trafen innerhalb von 77 Sekunden dreifach den Towerstars genügten 64 Sekunden zum Dreierpack.
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Bietigheim, Rosenheim und Schwenningen mit "Matchpucks"
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven konnten im vierten Spiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 6:3 den ersten Sieg einfahren und haben den ersten Matchball der Oberschwaben abgewehrt. In den weiteren Serien konnte jeweils ein Team den dritten Sieg einfahren. Die Bietigheim Steelers setzten sich bei den Lausitzer Füchsen mit 4:2-Toren durch, die Starbulls Rosenheim schlugen die Landshut Cannibals mit 6:3-Toren und die Schwenninger Wild Wings setzten sich bei den Heilbronner Falken mit 2:1-Toren durch.
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Steelers zurück an der Spitze - Eispiraten erobern Rang acht
Am viertletzten Spieltag der Hauptrunde haben die Bietigheim Steelers wieder die Tabellenführung übernommen. Mit einem 6:3-Sieg gegen die Lausitzer Füchse profitierte der amtierende Pokalsieger von einer 2:3-Niederlage der Schwenninger Wild Wings in Landshut. Wichtige drei Punkte im Kampf um Rang acht haben die Heilbronner Falken und die Eispiraten Crimmitschau eingefahren. Die Falken schlugen die Ravensburg Towerstars mit 3:1-Toren und die Eispiraten bezwangen die Starbulls Rosenheim mit 5:3-Toren. Auch die Dresdner Eislöwen bleiben nach einem 3:2-Sieg in Riessersee im Playoff-Rennen.
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Siege auch für Top-Duo Bietigheim und Schwenningen
Am 38. Spieltag haben die Eispiraten Crimmitschau das Derby gegen die Dresdner Eislöwen nach Penaltyschießen mit 4:3-Toren für sich entschieden. Das Spitzenduo Bietigheim und Schwenningen punktete jeweils dreifach, die Steelers schlugen die Starbulls Rosenheim mit 5:2, die Wild Wings setzten sich beim SC Riessersee mit 4:2 durch. Mit 5:2 schlugen die Landshut Cannibals die Hannover Indians, Kaufbeuren und Heilbronn feierten Heimsiege gegen Ravensburg und Weißwasser..
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Falken rutschen auf Platz 11 ab - Kantersieg der Füchse
Die Bietigheim Steelers haben das Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 gewonnen und haben nun als Tabellenführer fünf Punkte Vorsprung auf den SERC. Vor 4.186 Zuschauern brachten Mark Heatley (7.), Doug Andress (11.) und Chris St. Jacques (32.) die Steelers zur zweiten Pause mit 3:0 in Führung. Ein Doppelschlag zu Beginn des Schlussdrittels durch Pierre-Luc Sleigher (42.) und Ray Macias (44.) brachte die Gäste zurück ins Spiel. Den Schlusspunkt setzte erneut Chris St. Jacques in der 54. Minute.
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Riessersee überrascht - Cannibals beenden Negativserie
Auch nach dem 29. Spieltag liegen die Bietigheim Steelers weiter an der Tabellenspitze. Bei den Eispiraten Crimmitschau setzten sich die Steelers mit 3:2-Toren durch. Punktgleich folgen die Schwenninger Wild Wings nach einem 6:2-Sieg bei den Starbulls Rosenheim. Nach zuletzt drei Niederlagen in Serie fuhren die Landshut Cannibals einen 3:1-Sieg bei den Heilbronner Falken ein, Schlusslicht SC Riessersee holte nach Penaltyschießen zwei Punkte in Bremerhaven.
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